Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
SAP will seine Aktionäre am gestiegenen Gewinn von 2020 beteiligen. Vorgeschlagen ist eine Dividenden-Aufstockung von 27 Cent auf 1,85 Euro je Papier. Die gesamte Ausschüttungssumme läge damit bei 2,2 Milliarden Euro.
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Eine Studie von Cisco AppDynamics besagt, dass 75 Prozent der IT-Experten mit mehr IT-Komplexität kämpfen als je zuvor. Für 96 Prozent gewinnt Performance-Monitoring und dessen Einbettung in den Geschäftskontext an Bedeutung.
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Die Software AG befindet sich derzeit auf gutem Kurs. Geht es so weiter, könnte der Umsatz nach 2023 bei 1,5 Milliarden Euro liegen. Das jedenfalls hofft Vorstandschef Sanjay Brahmawar anlässlich einer Investorenveranstaltung. 2020 lag der Umsatz noch bei 835 Millionen Euro.
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Mehrere deutsche Einzelhändler wollen nicht länger auf Zugeständnisse der Politik warten. Immer mehr Unternehmen versuchen, vor Gericht ein Ende der Ladenschließungen zu erzwingen.
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Der Februar ist ein weiterer Monat im Lockdown, der die Wirtschaft bremst. Und dennoch gibt es hoffnungsvolle Zeichen - auch aus dem stationären Handel.
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Die Corona-Krise und der damit einhergehende Digitalisierungsschub haben gefährliche Folgen: Inzwischen sind auch viele unerfahrene User im Netz unterwegs. Das kann die Sicherheit von Firmen und deren Daten empfindlich schwächen.
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Am digitalen Arbeitsplatz können Spracherkennungslösungen eine wichtige Rolle spielen. Wichtig ist auch hier auf den Datenschutz beziehungsweise die Bestimmungen der DSGVO zu achten.
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